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Promethazin ist ein effektives Medikament, das zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt wird. Es gehört zur Gruppe der Phenothiazine und wirkt, indem es die im Körper für die Empfindung von Übelkeit verantwortlichen Rezeptoren blockiert.
Bei dem Schluckauf handelt es sich um eine reflektorische Einatembewegung, bei der es zu einem plötzlichen Stimmlippenverschluss kommt. Es wird von einer Störung im Schluckreflexbogen ausgegangen.
Promethazin ist ein Phenothiazin und Histamin-H 1 Rezeptor-Antagonist. Es wird bei akuten allergischen Reaktionen als Antihistaminikum eingesetzt. Da es auch antiemetisch wirkt, ist es ebenfalls geeignet, um Übelkeit und Erbrechen zu behandeln und Kinetosen zu verhindern.
Promethazin ist ein älterer Arzneistoff aus der Gruppe der Phenothiazine. Er wird als Sedativum und Anxiolytikum sowie als Antihistaminikum eingesetzt.
Promethazin ist ein Medikament aus der Gruppe der Antihistaminika, das zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt wird. In diesem Artikel werden wir detailliert auf Promethazin eingehen, von seiner Anwendung bis zu den möglichen Risiken und Nebenwirkungen.
Promethazin wird zur Behandlung von Allergiesymptomen wie Juckreiz, laufender Nase, Niesen, juckenden oder tränenden Augen, Nesselsucht und juckenden Hautausschlägen eingesetzt.
Promethazin wird mittlerweile allerdings hauptsächlich wegen seiner beruhigenden und antiallergischen Eigenschaften genutzt. Hier lesen Sie alles Wichtige zu Wirkung und Anwendung von Promethazin, Dosierung und mögliche Nebenwirkungen.
Die EU hat schärfere Warnhinweise für Promethazin-haltige Medikamente beschlossen, um das Risiko lebensbedrohlicher Nebenwirkungen zu minimieren. Lesen Sie mehr über die Hintergründe und welche Vorsichtsmaßnahmen Patienten treffen sollten.
Promethazin hat eine beruhigende Wirkung auf das zentrale Nervensystem und kann daher bei Schlaflosigkeit oder anderen Schlafstörungen eingesetzt werden. Ein weiterer Anwendungsbereich von Promethazin ist die Linderung von Angstzuständen und Unruhe.
Der Wirkstoff wirkt vor allem beruhigend und schlaffördernd, indem er an speziellen Bindungsstellen im Körper, sog. Rezeptoren, angreift. Durch die Wechselwirkung mit diesen Bindungsstellen wird die Wirkung von dem körpereigenen Botenstoff Histamin blockiert.