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Shutterstock.com Geplant war: Die EU streicht alle Zölle auf US-Industriegüter. Im Gegenzug führt die USA einen pauschalen Basiszoll von 15 % auf nahezu alle EU-Exporte ein. Ausnahmen gibt es für sensible Bereiche: Stahl und Aluminium bleiben mit 50 % verzollt (teilweise mit Quotenregelungen), Zusatzabgaben auf Pharmazeutika entfallen.
USA und EU haben ihren Handelsstreit beigelegt. Die fortbestehenden hohen Zölle auf Stahl stoßen in Bremen und dem Saarland auf erheblichen Widerstand.
Zölle in Höhe von 50 Prozent auf Waren aus der EU: Mit dieser Drohung hat US-Präsident Trump in Brüssel für Empörung gesorgt.
Beim Handels-Deal der EU mit den USA läuft es wie immer mit Donald Trump: Gut, dass die Unsicherheit beendet ist, zumindest vorerst. Außerdem hätte es viel schlimmer kommen können.
Jedes Prozent Zoll sei eines zu viel. Die neuen Zölle stellten eine existenzielle Bedrohung für die Händler dar, Lieferketten würden sich verändern und Preise erhöhen. Europa müsse verstärkt auch Handelsabkommen mit anderen Wirtschaftsregionen abschließen.
Die Einigung der EU mit den USA über den transatlantischen Handel gibt nur eine Atempause, ist sich die deutsche Wirtschaft sicher. Jetzt muss Brüssel anderswo neue Partnerschaften eingehen.
Die EU verspricht zusätzliche Investitionen und Einkäufe in den USA. Kritiker bezeichnen das Abkommen als "Unterwerfung" und warnen vor negativen Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft.
Die EU hat sich von den USA einen ungleichen Zoll-Deal aufzwingen lassen. Wer sind die größten Verlierer? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Die USA und die EU haben einen Handelskrieg abgewendet. Die weiterhin hohen Zölle auf Stahl sorgen in Bremen und dem Saarland für scharfe Kritik.
Beim G7-Gipfel in Kanada, beim NATO-Treffen in Den Haag und beim Zoll-Deal in Schottland - die Welt richtet sich nach Trump. Jetzt weiß er: Auch die EU tanzt nach seiner Pfeife.